Dienstag, 4. Oktober 2011

Ideen finden - Kreativität entwickeln - jetzt!

Hinweis: 
der Link zu diesem Blog-Text darf gern verbreitet werden
dafür ist der Text erstellt  

Hier folgen Informationen, die alle auf dieser einen Seite untergebracht sind.
Wer es unterteilt lesen möchte, bitte
hier weiterlesen: 

Die nachfolgend verlinkte Website ist inzwischen aktueller
und umfangreicher. 



 update angefügt ----> Ergänzung mit der Überschrift:



Das politische Geschehen - sichtbar gemacht

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am Text-Ende:
---> Links für facebook-Nutzer <---
|
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(Seiten, Gruppe,Veranstaltung)
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Diese Seite betreibt keine Werbung! Es wird hier ein politisches Geschehen beschrieben!


Es geht hier um ein Konzept für Innovation und "neue Produkte, neue Dienstleistungen", neue TV-Formate für Bürgerbeteiligung, also zum Mitmachen - das alles wird uns von Politikern vorenthalten: Sie haben Teile davon abgekupfert, und den Teil ignoriert, der uns allen nützt!

Macht bitte mit dabei, die Info weiterzugeben, damit es komplett realisiert wird - für uns alle!

Es geht nicht nur darum, dass möglichst viele Internet-Nutzer davon erfahren, sondern darum, diese Info zu verbreiten, z.B. durch Weitergabe des Links zu diesem Blog, oder eines der anderen Links.

Je schneller die Information sich sichtbar im Web verbreitet, um so eher entsteht Druck auf die Politiker mit der Folge, dass sie das von ihnen versäumte Handeln nachholen, was dann nur Vorteile bringt, sogar auch den Politikern, die jetzt das Tätigwerden vermeiden.

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Vorab zwei Zusammenfassungen:
   eine stark vereinfachte 
 eine etwas ausführlichere

 Danach bitte weiterlesen, um mehr darüber zu erfahren - diese Zusammenfassungen sind nur ein erster Überblick: 


Vereinfachte Zusammenfassung:



Jeder weiß was, und mit dem Wissen kann man Produkte verbessern, aber auch neue Produkte erfinden, dasselbe gilt für Dienstleistungen - und man kann Stimmungsbilder erzeugen für alle beliebigen Fragen.

Nur: wie bekommt man das Wissen komplett an einen Ort, um es auszuwerten und was draus zu machen? Einfach ist das nicht, aber es geht, und es ist dennoch einfach genug, so dass wir es längst haben könnten.

Genau dafür gibt es ein Konzept, das sich aber nur umsetzen lässt, wenn die Regierung es initiiert.

Ich beschreibe hier nur, wie es laufen soll und wird, sobald die Regierung es initiiert und ganz kurz die wichtigsten Hintergründe. Dazu entstehen dann Fragen, aber wenn das Grundprinzip verstanden ist, müsste auch der umfangreichere Text, der auf die vielen Fragen Antworten gibt, verständlich sein.

Im Mittelpunkt stehen dann TV und Telefon (und Internet statt Telefon für den, der es will) .

Es laufen permanent neuartige TV-Sendungen, in denen verschiedene Themen angesprochen werden, natürlich nur ein Thema pro Sendung. Dabei wird eine Telefonnummer genannt, und zum Anrufen aufgefordert. Jeder spricht in freier Rede, der Anruf wird als Tondatei gespeichert. In Fortsetzungssendungen werden die Ergebnisse aus der vorhergehenden Sendung präsentiert und es wird auf dieser Basis weiterentwickelt.

Wie kann man so viele Anrufe binnen weniger Tage auswerten? Die Anrufe werden in Text verwandelt indem Mitarbeiter, die dazu nach 1 Woche Schulung ohne Vorkenntnisse in der Lage sind, die Texte anhören und geschult neu sprechen.  Per Spracherkennung wird so daraus Text, wie bei Nutzung eines Diktierprogrammes. Dabei entstehen viele einfache Arbeitsplätze für geringqualifizierte Langzeitarbeitslose.

Die Texte, die dann immer noch dem Anrufer zugeordnet werden können, werden mit spezieller Computertechnik ausgewertet. Dabei werden Ideen und Hinweise immer wieder neu kombiniert, alle Eingaben bleiben im System, so dass immer mehr Material entsteht.

Durch Fragen, Auswerten, neu befragen usw. kann alles mögliche entwickelt werden, und es können Stimmungsbilder erzeugt werden. Die Ideen und Entwürfe, die dabei entstehen, gehen dann in die Industrie zwecks Umsetzung, die Ideengeber werden je nach Beitrag beteiligt. Es können auch neue Unternehmen entstehen, neue Branchen auch - hierbei bitte nicht vergessen, dass das auch für Dienstleistungen gilt und auch dafür, vorhandene Produkte einfach zu verbessern.
 

Das bringt sehr viel Veränderung. 
Von der Regierung wird dafür gebraucht:
---> Anschubfinanzierung
--->  zur Verfügungstellen der Arbeitskräfte für Ton in Text-Verwandlung:
Langzeitarbeitslose, die statt sinnloser Maßnahmen diese Arbeit machen - dafür wurden übrigens die 1-euro-jobs geschaffen, die aber nicht Bestandteil des Konzepts waren, obgleich es in ähnlicher Form laufen muss: Geld gibts in den ersten 9 Monaten wie zuvor, also ALG2 mit irgend einer Zulage, danach aber unabhängiger Arbeitsplatz, wobei der Betreffende von dem Entgelt auch leben kann, später Gewinnbeteiligung

---> Initiierung (im Sinne von Informieren der Bevölkerung, dafür Sorgen, dass Konzerne, Medien und Wissenschaft ohne korruptionsähnliches Verhalten mitmachen)

Im November 2001 ist die Regierung über das Konzept informiert worden, hat sofort mit dem Einsetzen der Hartz-Kommission reagiert und kann daher jetzt nicht mehr zurück: sobald das Geschehen bekannt wird, wird es umgesetzt. Bisher sind nur Teile umgesetzt, die nichts nützen, wie zB die Hartz-Gesetze, die darauf beruhen.



etwas ausführlichere Zusammenfassung:  


Seit Jahren schon gibt es die noch immer ungenutzte Möglichkeit, auf neue Art und Weise alle Ideen und Hinweise, die sich in den Köpfen der Menschen befinden, via TV  in speziellen TV-Formaten (und entsprechend eingeschränkt auch über alle anderen Medien) zu erfragen und die Antworten per Telefon oder Internet entgegenzunehmen.  Durch Nutzung von TV und Telefon wäre es möglich, wirklich alle einzubeziehen, also regelrecht die Gesamtbevölkerung, und diese umfassende Bürgerbeteiligung unabhängig von der Internetnutzung anzubieten. Jeder weiß was, und mit dem Wissen kann man Produkte verbessern, aber auch neue Produkte erfinden, dasselbe für Dienstleistungen - und man kann Stimmungsbilder erzeugen für alle beliebigen Fragen.

Wer Telefon nutzt, spricht auf Band, es entsteht eine Tondatei. Um diese in einem speziell dafür entwickelten Computersystem auswerten zu können, muss sie zu geschiebenem Text werden. Dazu braucht man aber keine Schreibkräfte, das geht mit Diktierprogrammen. Diese verstehen aber keine undeutlich gesprochenen Texte und Dialekte. Daher müssen diese Dateien nochmal neu gesprochen werden, mit einem auf die Sprechweise des Eingebenden trainierten Diktierprogramm. Dieses Tun würde zu einfachen Arbeitsplätzen im Rahmen des vollständigen Konzepts führen, um das es hier geht. Dazu gehört auch, dass jede Eingabe dem Ideengeber/Hinweisgeber immer zugeordnet werden kann, und Ideengeber auf diese Weise an der Umsetzung ihrer Ideen beteiligt werden.

Das würde bedeuten: Nutzung des Wissens aller Menschen, neue Produkte, neue Dienstleistungen nach den Wünschen der Bürger, dadurch nachhaltiges Wirtschaftswachstum und neue Arbeitsplätze in sechsstelliger Größenordnung jährlich.

Wieso wir das noch nicht haben? Nun, es  wäre sehr umfangreich und groß, das alles zu verwirklichen, das geht nur durch Initiierung der Regierung mittels Anschubfinanzierung eines Privatunternehmens und Dafürsorgens, dass auch alle mitmachen, insbesondere die TV-Medien, die ja politikabhängig sind. Dann aber würde es  sehr bald höhere Steuereinnahmen in die Staatskassen spülen und den Staat von den Kosten der Arbeitslosigkeit entlasten. Das politik-unabhängige Privatunternehmen ist deshalb erforderlich, weil sonst der Manipulation der Ergebnisse Tür und Tor geöffnet wäre.

2001 wurde der Regierung das Konzept dafür vorgestellt, danach wurde einiges  in die Wege geleitet, aber nicht die Umsetzung des Kernstücks des Ganzen. So hat Innovation jetzt ihren festen Platz in der Poltik. Der andere Aspekt sind Agenda2010 und die Hartz-Gesetze, die darauf beruhen, aber ohne die Umsetzung des gesamten Konzepts logischerweise nichts bringen. Wer sich näher mit den 1-Euro-Jobs befasst, wird merken, dass diese für die einfache Arbeit zum Ton-in-Text-Verwandeln geschaffen wurden. Da sind sie etwas Neues, nehmen keine vorhandene Arbeit weg.

Warum nun handelt die Regierung nicht? Mit der Anschubfinanzierung hat es nichts zu tun, die könnte man sogar mit Bürgschaften in die Wege leiten - und das Ganze würde ein Vielfaches an Steuergeldern  in die Staatskassen spülen. Hier werden 2 Zahlen für die Anschubfinanzierung ganannt: 100 Millionen Euro bzw.  15.000,00 Euro pro Arbeitsplatz - damit könnte man starten.

Die Regierung will offenbar das Ganze nicht mit einem politik-unabhängigen Unternehmen starten .... . Verständlich aus deren Sicht, aber kein Grund, uns das vorzuenthalten, oder?

Dass die Politiker  es nicht selbst realisieren, dürfte daran liegen, dass sie die technischen Hintergründe noch immer nicht herausgefunden haben. Jedenfalls liegt der Gedanke nahe,
dass man noch immer nach Wegen sucht, die Initiatoren zu umgehen, sich die Idee allein zu eigen machen, um dann selbst die Erfolge für sich reklamieren zu können. Auch das ist kein Grund für die Untätigkeit - schließlich war bei den dazu geführten Gesprächen ja klar, dass es unter Einbindung der Initiatoren umgesetzt werden sollte.


------  Ende der Zusammenfassungen ------

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Hier folgt der ausführliche Text in zwei Teilen:


Mal kurz nachgedacht: was tun Sie, liebe Leser, wenn Sie etwas Nützliches entdecken, gar eine Super-Idee haben? Richtig, sie nutzen Ihre Erkenntnisse zuhause, geben die Erkenntnisse weiter. Wenn Sie im Internet aktiv sind, erzählen Sie vielleicht auch dort davon. Und wenn einer nach etwas sucht, wo er was draus machen kann, und rein zufällig die Suchmaschinen nutzt und rein zufällig Ihren Eintrag entdeckt, Gefallen daran findet, dann kann es sein, dass er daraus mehr macht – ohne Ihr Wissen. Was aber noch mehr daraus hätte werden können, erfahren wir nie - auch nicht, was real daraus geworden ist. Selber nutzen wir auch gelegentlich solche Ideen anderer – ohne zu wissen, was man daraus vielleicht machen könnte, sogar, ohne darüber überhaupt mal nachzudenken.

Und jetzt liebe Leser, stellen wir uns mal gemeinsam etwas anderes vor.

Neue TV-Formate: 

Stellen Sie sich vor, es laufen im Fernsehen ständig Sendungen, wo verschiedene Produkte, Dienstleistungen, Themen besprochen werden, und wo dazu Anregungen gegeben werden zum Überlegen und Nachdenken, aber auch zu so etwas wie „Erinnern an Erfahrungen“ – und dazu eine Telefon-Nummer, wo jede(r ) anrufen kann, und in eigenen Worten auf ein Band sprechen kann, was er/sie dazu zu sagen hat.

Auf Dauer ändern sich die Verhaltensweisen insgesamt, denn dazu gehört dann auch eine spezielle Telefonnummer, die unabhängig von TV-Sendungen ist. Das heißt: Wer Hilfe braucht, wählt 110, wer helfen kann, wer etwas weiß, einen Hinweis oder eine Idee hat, wählt diese spezielle neue Nummer.

Entstehung neuer einfacher Arbeitsplätze:

Und jetzt stellen Sie sich noch vor, das würde so verarbeitet und gespeichert, dass es wie mit einer hochleistungsfähigen Suchmaschine durchsucht, ausgewertet, und auf verschiedene Weise präsentiert werden kann – immer abhängig vom Gegenstand der Frage. Die Tondateien werden von zuverlässigen Mitarbeitern zuhause bei freier Zeiteinteilung an einem speziellen Computer erneut gesprochen, wie mit einem Diktierprogramm, damit dann aus Ton Text wird – das wäre neue einfache Arbeit, aus der alsbald reale neue Arbeitsplätze für Geringqualifizierte würden, in bald auch sechsstelliger Größenordnung, denn soviele Mitarbeiter braucht man, wenn alle Bürger ständig Fragen beantworten und ihr Wissen zur Verfügung stellen.

Entstehung von Neuem:

Dabei kann aus Ideen und Hinweisen zu ganz verschiedenen Fragen etwas ganz Neues entstehen. Und das in jedem Themengebiet, das unsere Lebensvielfalt zu bieten hat. So könnte man das Wissen aller Menschen nutzen und die  Weiterentwicklung anregen – ohne Manipulation, denn es gibt keine Begrenzung durch die Fragestellung, da ja in freier Rede geantwortet wird.

Beteiligung von Ideengebern:

Hinweise sind dem Hinweisgeber/Ideengeber immer zuzuordnen, das gehört zu der dafür entwickelten Computersystematik dazu. Das bedeutet aber auch, dass jeder, dessen Idee verwendet wird, davon erfährt und an der Umsetzung seiner von Wissenschaftlern überprüften und zur Marktreife entwickelten Idee beteiligt wird, sobald dies in einem dafür geeigneten Unternehmen geschieht.

Stimmungsaufhellung:


Folge davon wäre: eine aufgewachte, das vorhandene Wissen nutzende Bevölkerung, neue ansprechende TV-Formate, Verbesserungen in allen Lebensbereichen durch das Umsetzen von Ideen und Hinweisen, Aufbruchstimmung, Stimmungsaufhellung.

Qualitatives Wachstum würde möglich:

Das würde aber auch bedeuten, dass es die immer wieder geforderten neuen Produkte und neuen Dienstleistungen endlich in richtig großem Umfang gäbe, und damit Wachstum in die richtige Richtung, nämlich qualitatives Wachstum,  entstehen würde. Denn dadurch, dass immer viele Zuschauer antworten, entstehen auch Stimmungsbilder, wird auch ausgelotet, wo nach dem Willen der Bevölkerung die Entwicklung hingehen soll.

Neue, erweiterte Trendsetzung:

Das wäre auch gelebte Demokratie, vor der unser jetziges Leben geradezu wie eine Diktatur aussieht, in der einige „Trendforscher“ im Hintergrund die Trends entwickeln, denen wir dann nachlaufen – bisher geschieht das, ohne die Meinung der Mehrheit mal einfach zu erfragen, stattdessen wird diese Meinung irgendwie „erforscht“. Mit dem hier vorgestellten Konzept, umgesetzt als Projekt, würden dann die Menschen auch selbst die Trends setzen. Die Ergebnisse würden an Unternehmen und Behörden verkauft, die neue Produkte herstellen, Dienstleistungen anbieten - unter Einbeziehung der Ideengeber in die daraus erwirtschafteten Gewinne.

Gestalten lassen  statt Kundenwünsche "suchen":

Bürger würden sich ihre Welt selbst nach eigenen Wünschen gestalten – das geht über die so unerlässlichen „Kundenwünsche“ weit hinaus!

Utopie? Nein, versäumte Chancen!

Klingt das alles reichlich utopisch? Trotz Nutzung von TV und Telefon? Stellen Sie sich vor, liebe Leser, das könnten Sie schon seit 10 Jahren haben (natürlich auch nutzbar über online-Portal, per eMail usw.). Das zugrundeliegende vollständige Konzept wurde im November 2001 der damaligen Bundesregierung von zwei Initiatoren vorgestellt.

Bundesregierung wurde 2001 informiert.

Klaus-Peter Schmidt-Deguelle, dem damaligen Berater des Bundesfinanzministers, wurde das Konzept von den beiden Initiatoren im Rahmen einer vierstündigen Präsentation zuerst vorgestellt.  Er hat daraufhin Gespräche mit allen maßgeblichen Stellen geführt: mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, der Bundesanstalt für Arbeit, mit TV-Veranstaltern und der Telekom, alles schriftlich in seinem 


bestätigt, in dem er dem Konzept auch ein relativ großes volkswirtschaftliches Potential zuschreibt. An allen angegebenen Stellen war man davon begeistert, daher ja auch das betreffende Schreiben. Aber anschließend wurde das Konzept nicht umgesetzt. Die in dem Schreiben noch offenen Fragen sind geklärt worden, dennoch findet eine Realisierung bzw. Umsetzung nicht statt.Bis Ende 2002 und auch noch darüber hinaus war Klaus-Peter Schmidt-Deguelle dann federführend organisierend und informierend tätig.

Politiker wollen es nicht realisieren.
Wenn aber Politiker das nicht verwirklichen wollen, obwohl einige sehr genau darüber informiert sind, dann liegt der Gedanke nahe, dass man noch immer nach Wegen sucht, die Initiatoren zu umgehen, sich die Idee allein zu eigen machen, um dann selbst die Erfolge für sich reklamieren zu können.

Gravierende Auswirkungen dieses unverantwortlichen Vorgehens:

Das Unterdrücken der Umsetzung hat auch über die verhinderte Bürgerbeteiligung hinaus gravierende Auswirkungen. Das wird deutlich, wenn man das volkswirtschaftliche Potential betrachtet: Dass neue Produkte und neue Dienstleistungen die Wirtschaft ankurbeln, ist klar. Fehlendes Wirtschaftswachstum wird im Rahmen der Euro-Schulden-Krise ständig erwähnt. Wachstum heißt nicht „immer mehr“ - es wäre vielmehr Wachstum in die richtige Richtung, also qualitatives Wachstum. Auch wenn wir umdenken, zum Beispiel umweltschonender produzieren wollen, müssen wir was verändern, und Veränderung ist immer Wachstum.

Schaffung neuer Arbeitsplätze - Chancen werden seit 10 Jahren versäumt:

Es würden einfache Arbeitsplätze für die Umsetzung von Ton in Text entstehen, sowie hochqualifizierte Arbeitsplätze in dem auswertenden Unternehmen, aber das ist nur der geringere Teil, denn aufgrund der Umsetzung der Ideen in den umsetzenden Unternehmen und als Folge davon entstehen jedenfalls bis zu 50.000 neue Arbeitsplätze für Hochqualifizierte jährlich, wobei man von 2-3 Arbeitsplätzen für weniger hoch Qualifizierte zusätzlich zu jedem Arbeitsplatz für Hochqualifizierte ausgeht – das wären also bis zu 200.000 zusätzliche Arbeitsplätze pro Jahr.

Was dadurch alles nicht stattfindet:

Nun wollen wir mit dieser Zahl mal ein wenig weiterrechnen: Nimmt man diese Zahl mal als Durchschnittszahl, indem man hier die höchste berechenbare Zahl annimmt, dann aber die darin nicht enthaltenen Arbeitsplätze für Geringqualifizierte für die Umsetzung von Text in Ton vernachlässigt, obwohl diese durchaus in sechsstelliger Größenordnung entstehen, und wenn man auch Effekte vernachlässigt, die durch länger andauerndes Wachstum in nie dagewesenem Umfang entstehen – dann kann man aber jedenfalls von rund 200.000 neuen Arbeitsplätzen pro Jahr insgesamt ausgehen. In den fast 10 Jahren, in denen das Konzept nicht umgesetzt wurde, sind das 2 Millionen Arbeitsplätze, die nicht entstanden sind, die regelrecht verhindert wurden. Rechnen wir mal weiter: Wenn davon nur 500.000 Arbeitsplätze Langzeitarbeitslosen in üblicher 4-köpfiger Familie aus einer perspektivlosen Lage geholfen hätten, durch einen realen Arbeitsplatz, der aus der Armut herausführt, aus Hartz4 herausführt, dann wären es allein aus diesen 500.000 Arbeitsplätzen 2 Millionen Menschen, die von Armut nicht mehr betroffen wären. Denn ohne Hartz4 kann etwa der Lebenspartner/Ehegatte des nunmehr regulär arbeitenden Bürgers noch anrechnungsfrei eine Teilzeitarbeit annehmen und so mit ganz anderer Motivation das Einkommen weiter steigern. Das löst also Probleme, die in fast jeder TV-Sendung über Hartz4 angesprochen werden.

Anhaltendes Wirtschaftswachstum in die richtige Richtung, also qualitatives Wachstum, würde auch die Löhne und Gehälter steigen lassen, dem Staat Steuereinnahmen zufließen lassen und den Staat im Bereich der Kosten für Arbeitslosigkeit entlasten.


Stattdessen wird unser vorhandenes Potential regelrecht staatlich unterdrückt,

indem das Konzept nicht umgesetzt wird, und es wird gerade im Bereich von Hartz4 immer wieder neu endlos diskutiert – und nicht nur das, nein, bei genauem Hinsehen können wir feststellen, dass die 1-Euro-Jobs genau passend zu dem Konzept geschaffen wurden, und jetzt nicht gesetzmäßig eingesetzt werden können, weil andere Arbeit, die es bisher noch gar nicht gibt, die keine realen Arbeitsplätze wegnimmt, nun mal nicht existiert. Das geschulte Nachsprechen der Tondateien wäre aber neu – und nach einer Schulung, die eine Woche dauert, sind Arbeitskraft und Programm aufeineinander abgestimmt, und die Arbeit kann getan werden. Vor diesem Hintergrund bitte mal über die vielen Artikel zu Vorgehensweisen bei der angeblichen „Schulung“ und „Vermittlung“ von Hartz4-Empfängern nachdenken. Hier kann man aber auch sehen, wie tiefgreifend unsere Politiker das Konzept verinnerlicht und die Gesetzgebung bereits auf die Umsetzung des Konzepts ausgerichtet haben.

Geht das nicht ohne den Staat, ohne Politiker? Nein!

Wenn Sie, liebe Leser, sich jetzt fragen, warum das denn nicht irgendwer einfach mal ohne die Politik umsetzt – nun, das Projekt ist dafür zu groß, und wegen der Politik-Abhängigkeit von den TV-Medien und anderer Abhängigkeiten voneinander kann es nur von Politik, Medien, Wissenschaft, Wirtschaft, Konzernen und Gesellschaft gemeinsam umgesetzt werden, initiiert von der Politik, die auf TV-Veranstalter, Wissenschaft und Konzerne entsprechend einwirkt, so dass die entsprechenden TV-Formate gesendet werden und möglicherweise denkbares korruptives Vorgehen der Konzerne sowie von Wissenschaft und Medien ausbleibt.


Anschubfinanzierung:


Bleibt noch als weitere dazu gehörende Information die staatliche Anschubfinanzierung, die aber vor dem Hintergrund der Milliarden und Billionen zu sehen ist, über die ganz selbstverständlich täglich zur Euro-Krise berichtet wird: Zwei Summen werden hier genannt: 100 Millionen Euro bzw. 15.000 Euro pro Arbeitsplatz - damit könnte man starten. 

Bitte an dieser Stelle auch einmal darüber nachdenken, wie dieses Projekt, nicht nur in Deutschland, sondern, wie geplant, nach kurzer Zeit auch in Europa laufend, die Situation verändert hätte, beeinflusst hätte, in der wir uns heute mit der Schulden-Euro-Krise befinden. Diese Veränderung könnte auch jetzt noch sofort einsetzen!

Wieso gibt es darüber keine Pressemeldungen? 



Nun, unsere Qualitätsmedien schweigen darüber, obwohl sie das Thema kennen - und verkennen, dass auch die Druckmedien von der Umsetzung profitieren würden. „Nur“ oder „gerade“ deshalb gibt es einen Interview-Film in 7 Teilen, in dem außer der Beschreibung des Konzepts noch mehr politische Hintergründe enthalten sind.  Hier ein Link zu einer automatisch ablaufenden YouTube-Playlist zu dem Interview-Film 


Wenn unsere schweigenden Qualitätsmedien ihr Schweigen aufgäben, und darüber berichteten, würde das Konzept sofort umgesetzt, weil Politiker ihre Untätigkeit in Anbetracht der Auswirkungen nicht erklären könnten.

Jeder kann etwas daran tun, kann die Umsetzung des Konzepts vorantreiben, indem er diesen Text einfach verlinkt. 

Wir Bürger können durch Weiterverbreiten der Information auch selbst erreichen, dass wir dieses demokratische Instrument bekommen, und dann können wir damit unsere Demokratie positiv gestalten, und zurückholen, wo sie sich schon zu verabschieden beginnt, indem wir unseren Willen mitteilen, unsere Meinung sagen, und zwar unbeeinflusst von Fragestellungen, begrenzten Antwortmöglichkeiten und anderem mehr. 

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Ergänzung: 

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Das politische Geschehen - sichtbar gemacht:

Wer bis hier hin gelesen hat, der hat auch die Brille, die es möglich macht, durch den polit-Nebel hindurchzuschauen. Es zeigt sich dann, wie konkret vorgegangen wurde.


Es ist Realität, wie jeder selbst feststellen kann, wenn er die Fakten im Zusammenhang betrachtet.

Zwei Komponenten unabhängig voneinander:

Es ist ein zweigleisiges Vorgehen, zwei Komponenten wurden scheinbar unabhängig voneinander entwickelt, um sie dann blitzschnell vereinen zu können. Dieses Vereinen hat dann nicht funktioniert, entweder, weil so viel Unterschiedliches sich nicht unter einen Hut bringen ließ, oder aufgrunddessen, dass nach und nach zu viele Politiker über das Konzept informiert wurden, so dass sie sich dann schließlich gegenseitig blockierten, um selbst das Konzept umsetzen zu können und sich die Idee allein zu eigen zu machen, mit dem Ziel, die Erfolge für sich reklamieren zu können.

Innovationsoffensive:

Die zwei Komponenten findet man sofort, wenn man das damalige Geschehen zusammen mit dem Konzept betrachtet. Das Konzept wurde als Betriebliches Vorschlagswesen, erweitert auf alle Bürger, vorgestellt. Da es zuerst in der SPD weitergegeben wurde, hat man dort dann das schon früher immer mal erwähnte Thema Innovation dazugenommen. Daraus wurde dann die von dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder angekündigte "Innovationsoffensive". Dazu gehörte auch der Innovationsrat, der regelmäßig tagte, später aber seine Arbeit im Zusammenhang mit dem Regierungswechsel 2005 einstellte. Andere Parteien zogen später mit dem Thema Innovation nach.

Agenda 2010
Zeitgleich - ab 2003 - gab es Gerhard Schröders später so viel kritisierte "Agenda 2010", die Frank-Walter Steinmeier federführend im Bundeskanzleramt gestaltet hat.

Hartz-Kommission und Hartz-Konzept und was Sabine Christiansen damit zu tun hat:

Hier wurden im Zusammenhang mit dem Hartz-Konzept die gesetzlichen Grundlagen geschaffen, später schnell die Arbeitskräfte für die einfachen Arbeitsplätze zur Verfügung stellen zu können. Dabei ging man davon aus, bundesweit sehr schnell 1,1 Millionen dieser Arbeitsplätze zu schaffen. Es wurde zwar seitens der Initiatoren gesagt, dass das so aber nicht gedacht sei, aber es wurde dennoch so gewollt. Hintergrund für die große Zahl war, dass Sabine Christiansen, die Interesse an dem zugehörigen TV-Format zeigte, jeweils in der laufenden Sendung Ergebnisse präsentieren wollte. Wenn das so laufen soll, braucht man eine so große Zahl an Mitarbeitern, wie extra dafür berechnet wurde. Fortan ging man dann stets von dieser großen Zahl aus.

Das Gespräch mit Sabine Christiansen war bereits im März 2002, anschließend wurde das Hartz-Konzept dann auf die große Zahl an Langzeitarbeitslosen, die zu beschäftigen sein würde, ausgerichtet. Daher die Umstellungen auf Job-Center, Arbeitslose als "Kunden", 1-Euro-Jobs als Einstieg usw. .

Einfache Arbeitsplätze - Weiterbeschäftigung der Arbeitsamt-Mitarbeiter trotz Abbau der Arbeitslosigkeit:

Die einfache Tätigkeit sollte dann zuhause, betreut durch Jobcenter/Arbeitsagenturen ausgeführt werden, und zwar nach der Anlaufzeit als reale, aus dem laufenden System angemessen bezahlte Arbeitsplätze, jedoch weiter betreut über diese staatlichen Einrichtungen. So etwas lässt sich ohne weiteres organisieren - wobei es nach dem Konzept damit auch vorgesehen war, die infolge der abgebauten Arbeitslosigkeit nicht mehr benötigten Arbeitsamt-Mitarbeiter auch auf diese Weise weiterzubeschäftigen. Dabei wäre es daher kein Problem gewesen, für die realen Arbeitsplätze einen Weg zu nicht mehr staatlich bezahlter Beschäftigung zu finden, bei Beibehaltung des äußeren Rahmens.

Das könnte man auch heute noch sofort so umsetzen, auch mit weniger einfachen Arbeitsplätzen.

Innovation für mehr Wirtschaftswachstum und Arbeitsplatz-Schaffung waren also getrennt vorbereitet, um miteinander verbunden als genau das beschriebene Konzept umgesetzt zu werden.

So hätte sich die Langzeitarbeitslosigkeit nach und nach aufgelöst.  

Würde man das Konzept jetzt mit weniger einfachen Arbeitsplätzen (in immer noch sechsstelliger Größenordnung) umsetzen, würde immernoch die Langzeitarbeitslosigkeit aufgelöst, weil die Auswirkungen des Konzepts ja nicht nur die einfachen Arbeitsplätze entstehen lassen.

Hier bitte nur mal daran denken, wie oft über geschaffene Arbeitsplätze in dreistelliger Größenordnung berichtet wird. Hier reden wir aber auch im kleineren Rahmen immernoch von sechsstelliger Größenordnung.

So wird auch klar, wieso keiner die Umstellung der Organisation der Arbeitsämter so recht versteht - weil nämlich keiner weiß, wofür das gedacht war.

Wenn man die einfachen Arbeitsplätze in kleinerem Umfang einrichtet, wird man aber sehr bald ähnliche Effekte erzielen wie mit der großen Zahl - denn die Ideen gehen dadurch ja nicht verloren - außerdem ist man bei der Einrichtung der einfachen Arbeitsplätze flexibel - je mehr man davon einrichtet, desto schneller gibt es Ergebnisse aus den über TV gestellten Fragen.

Diese Zusammenhänge kann sich jeder selbst ansehen, da ja alle offiziell berichteten Vorgänge noch online sind - nur eben fehlt dabei immer die Berichterstattung über das verbindende Element, das Konzept.

Dabei wird klar, wie groß die Fürdummverkaufung der Bevölkerung dabei ist.

Die Arbeitslosigkeit könnte längst abgebaut sein, es brauchte keine Quälereien für Hartz4-Empfänger zu geben - stattdessen wären alle, die sich in sinnlosen Maßnahmen befinden und noch viel , viel mehr Langzeitarbeitslose längst mit einem Arbeitsplatz versorgt.

Dazu ist uns seit fast 10 Jahren die Bürgerbeteiligung entgangen.

Warum um alles in der Welt soll das immer so weiter gehen ???

Bitte die vielen, vielen Aktivitäten im Zusammenhang mit Hartz4 bedenken,

die endlosen Diskussionen, die vielen YouTube-Videos mit Berichten über Armut und deren Folgen - die vielen Schicksale, die dahinter stehen, die ja nur beispielhaft immer wieder irgendwo in Fernsehsendungen gezeigt werden.

Noch dazu laufen wir immer noch den Trends hinterher, die andere sich für uns ausdenken.

Wo konkret was getan werden kann, reicht es nicht, sich die Mißstände immer wieder anzusehen, und nur allgemein "Abschaffung von Hartz4" zu fordern, sich gegen "das System" zu wenden.

Und es bleibt dabei: Sobald genug Bürger davon erfahren, wird das Konzept umgesetzt - denn das, was da gelaufen ist und läuft, ist zu umfassend zum Aussitzen - und es ist real, und nachgewiesen und jederzeit auch in kleinen Einzelheiten nachweisbar.

Weiterverbreiten hilft!

Zugucken dagegen ändert nichts, belässt es bei:

Bürgern, die nicht ahnen wie es zusammenhängt, verpassten Chancen, vermeidbarer Arbeitslosigkeit, staatlich verweigerter Bürgerbeteiligung, weiter nicht vollzogenem, nicht einmal wirklich begonnenem Wandel nach den Wünschen von uns Bürgern.

Deshalb: macht mit! Verbreitet es!

Aufgrund der politischen Hintergründe gibt es für die Politiker kein Zurück mehr - das Geschehen muss nur bekannter werden, damit das Konzept umgesetzt wird. Jeder kann das vorantreiben, durch einfaches Verbreiten zB des Links zu diesem Text.



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